Savoir Vivre.
2/23/2013
Savoir Vivre.
Egal was morgen passiert, wir haben diesen einen Tag.
2/20/2013
Ich denke also bin ich.
Diesen Satz kennt wohl jeder. Aber noch nie war er mir so bewusst und so klar verständlich wie heute.
Kennt ihr das? Deine Gedanken kreisen den ganzen Tag um eine bestimmte Sache...und am nächsten Tag geht das Ganze von vorne los. Und du kannst nicht aufhören die Gedanken sein zu lassen. Manchmal bist du abgelenkt dann geht es, aber sobald du alleine bist, sind die Gedanken wieder da. Wenn es positive Gedanken sind, dann gibt einem das Energie, Vortrieb - es beflügelt dich. Bei negativen Gedanken wie Ängste, blockieren dich diese. Sie stehen dir wie ein Elefant im Weg, manchmal vielleicht auch kleiner, manchmal vielleicht auch größer. Diese Art von Gedanken können dich lähmen und dir die Energie für positive Gedanken rauben. Manchmal wirst du fast verrückt und "denkst" dir, ob du der einzige bist, der sich so von seinem Kopf und Geist fremdbestimmen lässt. Alle anderen bekommen das doch auch hin. Manche Menschen kennen das nicht. Sie können verdrängen und negatives erst gar nicht zu lassen. Andere beschäftigen sich damit. Ich glaube, dass vieles auf die eigenen Mustern, den Charakter und Erfahrungen begründet ist. Wer sich also manchmal in einem Gedankenstrudel befindet und schwer rauskommt, sollte sich vielleicht mal auf die Suche seiner Selbst machen und sich fragen warum das so ist? Klingt eigentlich ganz logisch, ist vielleicht nicht für jeden immer so einfach. Sich selbst eingestehen, dass man möglicherweise dem eigenen Körper, dem eigenen Selbst zu wenig vertraut, wenn man ständig Angst hat krank zu werden? Hat vieles einfach mit dem Vertrauen in sich Selbst zu tun? Ist das der Schlüssel? Perfektionismus, Rastlosigkeit - ein Hindernis? Wahrscheinlich. Sofort kommen mir "Gedanken" wie versuchs doch mal mit Meditation, Mentaltraining, Yoga - dann findest du besser zu dir und deiner Mitte, stärkst dein eigenes Vertrauen und kannst die Macht über deine eigenen Gedanken haben. Tja und dann denk ich mir: Kann ich meditieren- schaff ich das, kann ich abschalten - hilft es mir wirklich? Da sind wir wieder am Anfang: die Macht der Gedanken hindern einem am Tun, am Starten und lassen eher zweifeln. Warum? Zu wenig Vertrauen in sich selbst? Klingt doch eigentlich logisch. Und lass ich jetzt einfach mal, so ganz ohne weitere Gedanken stehen :-)
Kennt ihr das? Deine Gedanken kreisen den ganzen Tag um eine bestimmte Sache...und am nächsten Tag geht das Ganze von vorne los. Und du kannst nicht aufhören die Gedanken sein zu lassen. Manchmal bist du abgelenkt dann geht es, aber sobald du alleine bist, sind die Gedanken wieder da. Wenn es positive Gedanken sind, dann gibt einem das Energie, Vortrieb - es beflügelt dich. Bei negativen Gedanken wie Ängste, blockieren dich diese. Sie stehen dir wie ein Elefant im Weg, manchmal vielleicht auch kleiner, manchmal vielleicht auch größer. Diese Art von Gedanken können dich lähmen und dir die Energie für positive Gedanken rauben. Manchmal wirst du fast verrückt und "denkst" dir, ob du der einzige bist, der sich so von seinem Kopf und Geist fremdbestimmen lässt. Alle anderen bekommen das doch auch hin. Manche Menschen kennen das nicht. Sie können verdrängen und negatives erst gar nicht zu lassen. Andere beschäftigen sich damit. Ich glaube, dass vieles auf die eigenen Mustern, den Charakter und Erfahrungen begründet ist. Wer sich also manchmal in einem Gedankenstrudel befindet und schwer rauskommt, sollte sich vielleicht mal auf die Suche seiner Selbst machen und sich fragen warum das so ist? Klingt eigentlich ganz logisch, ist vielleicht nicht für jeden immer so einfach. Sich selbst eingestehen, dass man möglicherweise dem eigenen Körper, dem eigenen Selbst zu wenig vertraut, wenn man ständig Angst hat krank zu werden? Hat vieles einfach mit dem Vertrauen in sich Selbst zu tun? Ist das der Schlüssel? Perfektionismus, Rastlosigkeit - ein Hindernis? Wahrscheinlich. Sofort kommen mir "Gedanken" wie versuchs doch mal mit Meditation, Mentaltraining, Yoga - dann findest du besser zu dir und deiner Mitte, stärkst dein eigenes Vertrauen und kannst die Macht über deine eigenen Gedanken haben. Tja und dann denk ich mir: Kann ich meditieren- schaff ich das, kann ich abschalten - hilft es mir wirklich? Da sind wir wieder am Anfang: die Macht der Gedanken hindern einem am Tun, am Starten und lassen eher zweifeln. Warum? Zu wenig Vertrauen in sich selbst? Klingt doch eigentlich logisch. Und lass ich jetzt einfach mal, so ganz ohne weitere Gedanken stehen :-)
2/11/2013
Reich.
Reich sein. Was bedeutet das für einen selbst? Ein großes Wort - spontan gefragt verbinden es die Meisten wohl mit Materiellem.
Du brauchst nicht viel um reich zu sein. Ein einziges Wochenende genügt, ausgefüllt mit schönen Erlebnissen, Gesprächen, lustigen und ernsten Momenten mit deinen Freunden. Ein Stück Alltag mit den Menschen, die dich kennen. Mit jedem verbindet dich deine ganz eigene Geschichte. Zusammen zu sitzen und über vergangene gemeinsame Erlebnisse zu lachen...das macht einen groß und zufrieden. Da muss nicht mehr geschrieben werden: das macht einen einfach reich!
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